18. - 31.08.2013 Montevideo - Rio Grande - Porto Alegre - São Miguel do Oeste - Foz do Iguaçu
Samstag, 17.08.2013  Überraschung am Flughafen Zürich Kloten
Gleich fünf auf unserer Homepage mitreisende Globetrotter be- gleiteten uns am Samstagmorgen durch das Labyrinth. Vom Check- In über das Stamm-Café bis zum Gate-Eingang bekamen wir gute Tipps von Edith, Peter, Elisabeth, Theo und Hanni. Ja, wenn Freunde und Geschwister auch noch beim Start zur fünften Reiseetappe vor Ort alles Gute wünschen, ist das wirklich eine grosse Überraschung. Allen einen herzlichen Dank für die schöne Begegnung  vor dem Abflug.
Die schönen warmen Sommertage in der Schweiz lassen wir nur ungern zurück. Doch Montevideo empfängt uns mit frühlingshaften Temperaturen um die 20° C. Der nächste Sommer kommt bestimmt auf dem südamerikanischen Kontinent… spätestens wenn in der Schweiz die Schneeschaufeln wieder aktiviert werden. Unser Reiseprogramm richtet sich diesmal nach der Regenzeit. September und Oktober  sollten nach Angaben unserer Literatur trocken und ideal zum Reisen sein, während im Dezember sich bereits wieder aufgeweichte Erdpisten bemerkbar machen können. Wir sind uns bewusst, dass wir unserem Glück, gemeinsam einen weiteren Reiseabschnitt auf der Südhalbkugel zu entdecken, Sorge tragen müssen. Wir sind dankbar dafür. Das langsame Unterwegs sein, hat sich für uns bewährt. Stress ist zu einem Fremdwort geworden.
Was die News uns in den letzten 3½ Monaten in der Heimat serviert haben, ist wenig berauschend und macht uns der Abschied leicht. Sind doch die er- freulichen Nachrichten aus aller Welt in der Minderheit. Nun klinken wir uns aus, das Weltgeschehen tritt für uns in den Hintergrund. Auf Rädern und zu Fuss läuft bei uns wieder täglich ein Panoramafilm in 3D-Vision ab, mit der Einstellung „Zeitlupentempo“. Diese Gemütlichkeit und Ruhe, die herzlichen Begegnungen mit unbekannten Menschen, das Ungewisse vom nächsten Tag, sind wichtige Zutaten unserer Reise. Oft finden wir vor Ort kaum die passenden Worte, um die für uns unbekannten Naturschönheiten zu beschreiben. Der Blick ins permanent wechselnde Panorama- fenster erinnert uns, dass wir unterwegs sind.
Die zweite Überraschung am Reisetag
Es ist 19.45 Uhr.  Wir sitzen vor dem Gate A14 in Madrid und blicken auf den Airbus A340-300, der uns über den Atlantik bringt. Aus dem Lautsprecher ertönt etwas undeutlich mein Name. Regine vertieft auf den Bildschirm blickend, wo diverse Zusammenschnitte über die Tenniswelt flimmern, hat die Lautsprecherstimme ausgeblendet. Auf dem Weg zum Schalter rätseln wir nach dem Grund unseres Aufrufes. Wieder eine separate Gepäckkontrolle war unser erster Gedanke. Das letzte Mal in Quito hatten wir eine umfangreiche Gepäckkontrolle nach dem Zufallsprinzip fast vor dem Flugzeug. Tja… Globetrotter nehmen ungewöhnliche Reiseutensilien im Gepäck mit, besonders wenn sie mit dem eigenen Auto unterwegs sind. Wir melden uns beim Gate-Eingang mit Pass und Boardingkarte. Kurze Zeit später erhalten wir zwei weitere Boardingkarten für den Bus, inkl. Sitzplatznummer. Da wir in Buenos Aires vom internationalen Flughafen EZE zum Nationalen AEP wechseln müssen, (Zeit 6.00 – 8.00 Uhr) wird das Busticket quer durch die Stadt samt reserviertem Sitzplatz gleich kostenlos mitgeliefert. Ein guter Service der Aerolineas Argentinas.
Nach einem sehr ruhigen Nachtflug von ca. 12 Stunden überfliegt der Airbus die riesige Lichterstadt Buenos Aires gegen 4 Uhr morgens. Die Lichter der Millionenstadt erhellen die schwarze Nacht. Nur die dunkle Fläche am Horizont zeigt das Ende der Stadt zum Atlantik hin an. Die Lichter erstrecken sich über eine fast end- lose Fläche. Gute ¾ Stunden fährt unser Bus, es ist Sonntagmorgen um 5.30 Uhr, auf dem sehr gut ausgebauten Autobahnnetz quer durch die Stadt zum Flughafen AEP. An einem normalen Werktag tagsüber dürfte das weit mehr Zeit benötigen. Die ersten Sonnen- strahlen erhellen die Skyline der City. Es ist wolkenlos und der blaue Himmel lädt ein zum Reisen.  Bei Kaffee und Gipfeli stärken wir uns für die letzte Flugetappe nach Montevideo.
Der Bus bringt uns in einer  Stunde vom Flughafen Montevideo auf der Interbalnearia zum Km. 77.5, wo Heinz mit dem Pickup auf uns wartet. Minuten später treffen wir im Paraíso Suizo ein, wo wir uns nach einem herzlichen Wiedersehen mit Heinz und Silvia gleich wieder zuhause fühlen. Vielen Dank für den Abholservice und die Fahrzeugaufsicht in den 3½ Monaten. „El Sueño del Paraíso Suizo“ (Der Traum vom Schweizer Paradies) ist die richtige Bezeichnung für das kleine Fleckchen Erde, wo Reisende und Feriengäste liebe- voll verwöhnt werden. 12 Expeditions- und Reisemobile stehen auf dem Abstellplatz und warten auf ihre Rückkehrer.
Roswitha und Holger aus Deutschland, beide über Siebzig, sind mit ihrem Reisemobil  in Südamerika unterwegs und campen hier schon einige Tage. Sie waren viele Jahre in ganz Indien und Nepal unterwegs. Roswita versteht es ausgezeichnet, Reisegeschichten aus ihrem Globetrotter-Leben mit viel Humor zu erzählen. Wir bleiben vier Nächte auf dem Camping Paraíso Suizo (S 34.78936 W 55.43124) und erledigen Kleinarbeiten vor dem Aufbruch zur fünften Reiseetappe. Unsere Starterbatterie hat den Geist aufgegeben. Nach über neun Jahren im Einsatz ist sie nicht mehr aufladbar.
Das alte Autoradio wird ersetzt durch einen Neuen, der jetzt einen USB – Anschluss hat. So können wir unterwegs auch mal ein span- nendes Hörbuch geniessen. Mit Roswitha und Holger tauschen wir Reiseinfos aus und Silvia und Heinz verwöhnen uns mit einem feinen Nachtessen. Trinkwasser und Lebensmittel sind gebunkert und reichen für die ersten Reisetage. Auf dem letzten Gruppenfoto nehmen wir auch Alice und Herbert in die Mitte. Sie kehren anfang Oktober in die Schweiz zurück, nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Uruguay.
Entlang der uruguayischen Atlantikküste nach Brasilien
Die Küstenstrasse zur brasilianischen Grenze hat kaum Verkehr. Die Hochhäuser von Punta del Este gleichen der spanischen Küste bei Benidorm. Hotels und Sommerresidenzen wechseln ab, die Villen am Stadtrand mit parkähnlichen Vorgärten werden zahlreicher. Viele Baukräne ziehen schlanke Wohntürme in die Höhe. Der lange Sandstrand ist menschenleer. Punta del Este kann sich messen mit Nizza oder Cannes. Hier treffen sich zwischen Dezember und Februar jene Gäste, die über das nötige Kleingeld verfügen. Vor etwa 100 Jahren kamen die ersten Sommertouristen mit dem Dampfschiff aus Montevideo und Argentinien. Seither wurde an der Stelle, wo der Rio Plata in den Atlantik fliesst, gebaut. Nicht nur in der Länge und Breite, auch die Bodenpreise zogen im Einklang mit den Hochhäusern in die Höhe. Das Stadtzentrum liegt auf einer Landzunge gesäumt von einer vierspurigen Strasse.
An der Plaza Brava befindet sich das Wahrzeichen der Touristen- stadt. „Los Dedos“ (die Finger) erheben sich seit 1982 aus dem Sand. Der Chilene Mario Irrazábal hat das Kunstwerk am Strand gebaut, das in der Saison kaum ohne Touristen fotografiert werden kann. Leider fehlte bei unserem Aufenthalt die Sonne, um die grossen Finger ins richtige Licht zu setzen. Nur ein paar Kilometer nach Punta del Este zeigt sich die extravagante Betonbrücke „Leonel Viara“, das Wahrzeichen von La Barra. Die alte Holzbrücke über den Arroyo Maldonado wurde 1965 durch die wellenförmige Konstruktion aus zwei getrennten Fahrspuren ersetzt. Eine sehr aufwändige, teure Konstruktion. Das kleine Fischerdorf La Barra ist längst mit Punta del Este zusammengewachsen. Hier spricht man nicht über Geld, man hat  es.
Beim Leuchtturm von Punta José Ignacio fegt uns der Wind fast vom Parkplatz. Knappe 40 km nach Punta del Este blicken wir in den normalen Alltag an der Atlantikküste. An der Laguna Garzón steht eine kleine Pontonfähre. Vier Männer in dicken Jacken gekleidet warten auf Besucher. Sie legen zusätzlich Bretter unter die Hinterräder um schadlos auf die Fähre zu fahren. Zwar hat man vor vielen Jahren mit einem Brückenprojekt begonnen, doch der rostende, angefangene Brückenteil blickt uns wie ein Mahnmal an. Die romantische Überfahrt ist kostenlos. Doch die vier Männer, die uns herzlich willkommen heissen, haben ein Trinkgeld verdient. Als Dank werden Regine und ich herzlich umarmt.
Der einsame Küstenstreifen gesäumt von Pinien- und Eukalyp- tusbäumen zeigt sich im dunklen Grau. Dieser Küstenabschnitt hat im Dezember und Januar Hochsaison. Jetzt ist es ruhig und das Leben scheint still zu stehen. Die idyllischen Fischerdörfer sind ausgestorben, Gaststätten und Souvenirshops geschlossen, die feinen Sandstrände menschenleer. Über La Paloma nach Punta del Diablo erreichen wir Fortaleza Santa Teresa. Das Fort spielte in mehreren Konfliktsituationen zwischen Portugiesen, Spaniern und Engländer eine wichtige Rolle. 1762 haben die Portugiesen mit dem Bau der Festungsanlage begonnen. 1763 wurde sie von den Spaniern übernommen und fertig gebaut. Ihre Architektur im Grundriss kann man nur aus der Luft vollständig überblicken. Die orange-roten Festungsmauern zeigen sich im Sonnenlicht besonders schön. Wir besuchen die verschiedenen Gebäude auf dem Fortgelände, die mit Requisiten vergangener Zeiten ausgeschmückt sind. Fortaleza Santa Teresa ist sehr gepflegt, sauber und schön restauriert. Der Blick über den Wald zum Atlantik ist friedlich und er lässt kaum erahnen, dass hier hart gekämpft und verteidigt wurde. Im gleichnamigen Park gibt es Campingplätze mit guter Infrastruktur. Wir verbringen hier eine Nacht.
Wir nähern uns der brasilianischen Grenze, fahren durch die Grenzstadt Chuy auf der Suche nach dem Zollgebäude, um die Pässe und Fahrzeugpapiere ausstempeln zulassen. Doch wo liegt der Ausreise-Zoll von Uruguay? Keine Tafel, keine Beschriftung, kein Zoll- gebäude sticht uns ins Auge auf der lang- samen Durchfahrt. Der brasilianische Zoll konnte man nicht übersehen. Die Beamten schickten uns zurück, wo wir nach weiterem Fragen das Ausreisebüro von Uruguay fanden. Die Stadt Chuy (Uruguay) ist von ihrer brasilianischen Schwesternstadt Chui durch die Av. International Uruguay – Brasil getrennt. Das Wetter zeigte sich von der kalten und feuchten Seite, so dass wir zügig auf der Ruta 471 nach Rio Grande fuhren. Von dort brachte uns die Fähre in 1¼ Stunden nach dem kleinen Städtchen São José do Norte.
Auf dem schmalen Küstenstreifen, links die 220 km lange Lagoa dos Patos, rechts der Atlantik, sind wir einsam unterwegs. In Mostardes liegt der „Parque Nacional da Lagoa do Peixe", eines der grössten Überwinterungsgebiete für Zugvögel in Südamerika. Es regnete in Strömen und der Nationalpark zeigte sich von der trüben Seite. Wasserschweine und verschiedene Vogelarten entdeckten wir entlang der Piste. Doch ans Aussteigen und Fotografieren war nicht zu denken, der Himmel öffnete alle Schleusen. Wir übernachteten an einer kleinen Überlandtankstelle. Ein Froschkonzert wiegte uns in den Schlaf.
Camping – Jugendherberge  Paudimar
Der sehr schöne Campingplatz, nur wenige Kilometer von den Iguaçu-Wasserfällen entfernt,  ist ein beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. (S 25.59894 W 54.52485) Die gepflegte Anlage bietet einen guten Komfort zu einem reisefreundlichen Preis. Wir bleiben gleich mehrere Tage. Der Camping für 2 Personen kostet 40 Reales pro Tag (SFR  16.-) inbegriffen sind:
Schöne, parzellierte Stellplätze unter Bäumen und Palmen, Strom (110 / 220 Volt)  Wasseranschluss, sehr saubere, grosse Wasch- räume mit heissen Duschen, Schwimmbad, Free WIFI, Restau- rant, Gemeinschaftsküche und Frühstück, (Kaffee, Kuchen, Früchte, Saft, Brot).  Der ÖV-Bus hält vor dem Hotel und zu den Wasserfällen ist  es ein Katzensprung.
Hier treffen wir auf Johanna und Hermanus aus Holland. Beide sehr erfahrene Weltenbummler (Asien, Afrika, usw.), zur Zeit sind sie unterwegs nach Kanada. Sie wollen den südlichen Teil vom Pantanal besuchen und später über Bolivien nach Norden fahren. Wir tau- schen viele Reiseinfos aus und beschliessen mehrere Tage mit ihnen zusammen die Gegend unter die Räder zu nehmen. So planen wir gemeinsam eine Route bis zur bolivianischen Grenze bei Corumbá. Sie haben Zeit beim Reisen, sind gemütlich unterwegs, filmen und fotografieren sehr erfolgreich. So haben wir für die nächsten Tage noch sehr viel Gesprächsstoff.
Cataratas do Iguaçu
Die donnernden Wassermassen die im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay in die Tiefe stür- zen, beeindrucken uns auch beim zweiten Besuch. Diesmal sind wir auf der brasilianischen Seite  bei schönstem Wetter unterwegs. Das grossartige Was- serfall-Panorama ist ein spektakuläres Naturschau- spiel. Die Sonne verzaubert die zu feinem Nebel zerstäubten Wassertropfen in einen Dauer-Regen- bogen von erhabener Schönheit. Je nach Windrich- tung werden Besucher und Fotoausrüstung auf den Aussichtplattformen auch mal nass. Der mässige Besucheransturm lässt uns Zeit an verschiedenen Stellen länger zu verweilen und den Wasserfall-Sound in allen Tonlagen auszukosten.
Die gewaltigen Wassermassen stürzen sich über eine Breite von 2700 m in die Tiefe. Über zahlreiche Haupt- und Nebenfälle donnert der Rio Iguaçu zwischen 50 und 80 m in die Tiefe in eine ca.  100 m breite Schlucht. Mäch- tige Urwaldbäume, struppiges Dickicht und die grüne Pflanzenwelt an den steilen Felswänden verstärken die Schönheit der eindrucksvollen Wasser- fälle.    
Es ging blitzschnell!
Wir hatten gerade auf verschiedenen Aussichtsterrassen die gross- artigen Wasserfälle bestaunt, als uns ganz unerwartet ein kleines Reiseerlebnis überraschte. Der Hunger machte sich gegen Mittag bemerkbar und wir setzten uns auf eine Steinbank im Schatten. Regine wollte aus unserem Rucksack das Lunch-Brot heraus- nehmen. Sie öffnete den Reissverschluss ca. 10-15 cm und schon hatte der Nasenbär unseren Papiersack samt Brot in seinen Krallen und rannte mit drei weiteren Artgenossen in den Busch. Der ganze Angriff auf unseren Brotsack dauerte kaum zwei Sekunden und weg war der Lunch. Wir machten lange Gesichter und lachten. So schnell hatten wir noch nie einen Lunch verschenkt. Die niedlichen Tiere haben eine gewisse Grup- penstrategie um an Esswaren von Touristen heranzukommen. Ablenken und blitzschnell Angreifen heisst ihr Motto.
Etwas später sitzen wir im Gartenrestaurant und blicken auf den Oberlauf vom Rio Iguaçu. Zwei junge Frauen, ca. 5 m von uns entfernt, stellten ihr Food-Tablett auf den Tisch. Bevor sie sich setzten konnten, hatte ein Nasenbär die Pommes-Verpackung samt Inhalt  in den Pfoten und rannte davon. So richtig aus dem Hinter- halt erfolgte der blitzschnelle Angriff. Die beiden Frauen hatten keine Freude und schauten verdutzt drein. Es geht eben sehr schnell und unerwartet. Im Unterschied zu unserem geklauten Lunch brachte der Kellner den beiden Touristen eine neue Packung Pommes und verscheuchte die zahlreichen Nasenbären vom Gartenrestaurant. Dass die angriffslustigen Tiere auch noch andere „Food-Corner“ kennen, zeigen auch unsere Fotos.  
Der Start zur fünften Reiseetappe ist gelungen. Seit zwei Wochen sind wir wieder unterwegs und eine davon bei gutem Wetter. Kaum überschritten wir die Grenze zu Brasilien, wurde uns bewusst, wie gross dieses Land ist. Eine Tagesetappe von 100 km macht auf unserer Karte gerade mal 25 mm aus. Brasilien ist das fünftgrösste Land der Erde und mit 8,5 Millionen qkm etwa 24mal grösser als Deutschland. Täglich lernen wir ein paar Brocken Portugiesisch, doch mit Spanisch, Englisch und der Zeichen- sprache schlagen wir uns gut durch. Im Monat September machen wir uns auf den Weg ins Herz vom südamerikanischen Kontinent. Der Pantanal von Süden nach Norden zu durchqueren ist unser Traum. Die Wasserwildnis mit 230‘000 km² ist das grösste Binnendelta der Erde. Ob unser Traum in Erfüllung geht, darüber berichten wir im nächsten Monat. Até breve! Adeus!  
zurück