Bildergalerie
Panama - Kolumbien - Ecuador - Peru - Bolivien - Chile - Argentinien - Uruguay - Brasilien - Bolivien - Chile - Argentinien - Uruguay - Argentinien - Bolivien -
Brasilien - Uruguay - Argentinien
01. - 30.06.2012 Panama Stadt - San-Blas-Inseln - Cartagena - Medellin - Popayán (Kolumbien)
01. - 30.07.2012 Popayán - Bogotá - Manizales - Ipiales (Kolumbien) - Quito (Ecuador)
18. - 30.09.2012 Quito - Otavalo - Santo Domingo de los Colorados - Manta - Salango (Ecuador)
01. - 31.10.2012 Salinas - Baños - Vulkan Chimborazo - Cotopaxi - Quito - Galápagos (Ecuador)
01. - 30.11.2012 Quito - Cuenca - Macará (Ecuador) - Chachapoyas - Trujillo - Huaraz (Peru)
01. - 31.12. 2012 Huaraz - Cerro de Pasco - Lima - Huacachina - Nazca - Cusco (Peru)
01. - 31.01.2013 Machu-Picchu - Arequipa - Titicacasee (Peru) - La Paz (Bolivien) - Iquique (Chile)
01. - 28.02.2013 Iquique - Salar de Atacama - Antofagasta - P.N. Pan de Azúcar (Chile)
01. - 31.03.2013 P.N. Pan de Azúcar - Valparaiso (Chile) - Mendoza - Santa Fe (Argentinien)
01. - 30.04.2013 Santa Fe - Posadas - Iguazú (Argentinien) - Salto - Montevideo (Uruguay)
18. - 31.08.2013 Montevideo (Uruguay) - Porto Alegre - Foz do Iguaçu (Brasilien)
01. - 30.09.2013 Foz do Iguaçu - Corumbá - Cuiabá - Porto Jofre - San Matias - Corumbá (Brasilien)
01. - 31.10.2013 Corumbá - Santa Cruz - Sucre - Potosí - Uyuni - Lagunenroute - La Serena (Chile)
01. - 30.11.2013 La Serena - Pucón - Paso Huahum (Chile) -San Martin de los Andes - San Carlo
de Bariloche (Argentinien) - Futaleufú - Puerto Aisén - Coyhaique (Chile)
01. - 31.12.2013 Coyhaique - Puerto Tranquilo - (Chile) - El Chaltén - El Calafate (Argentinien)
01. - 31.01.2014 El Calafate (Argentinien) - Puerto Natales - Punta Arenas - Porvenir (Chile)
San Sebastián - Ushuaia (Argentinien) 9. - 19. Januar Antarktis-Trip
01. - 28.02.2014 Ushuaia - Nationalpark Torres del Paine - Punta Tombo - Península Valdés
01. - 31.03.2014 Península Valdés - Viedma - Monte Hermoso - Mar del Plata - Buenos Aires
01. - 23.04.2014 Buenos Aires - Colonia del Sacramento - Salto - Termes del Arapey -
Tacuarembo - Montevideo - Paraiso Suizo Ruta Interbalnearia km 77.500
29.09. - 31.10.2014 Montevideo (Paraiso Suizo) - Buenos Aires - Balneario El Condor -
Península Valdés - Punta Ninfas - San Carlos de Bariloche
01. - 30.11.2014 San Carlos de Bariloche - Mendoza - Antofagasta de la Sierra - Salta
01. - 31.12.2014 Salta - Cafayate -Cachi - El Carmen - Humahuaca - La Quiaca (Argentinien)
Villazón - Tarija - Villa Montes - Santa Cruz - San Ignacio de Velasco -
San Matias (Bolivien) - Cáceres - Pôrto Velho (Brasilien)
01. - 31.01.2015 Pôrto Velho - Manaus - Belém - São Luis - Fortaleza
01. - 28.02.2015 Fortaleza - Olinda - Nationalpark Chapada Diamantina - Brasília
01. - 31.03.2015 Brasília - Ouro Preto - Triadentes - Rio de Janeiro - Costa Verde - Buenos Aires -
Zárate (Fahrzeugverschiffung) Flug nach Veracruz Mexiko
Chiva, für das ländliche Kolumbien der typische Bus.
Abseits der Hauptrouten begegnen uns Chivas. Die gros- sen Lastwagen haben einen Holzaufbau für die Fahrgäste und sind oft sehr bunt bemalt. Auf dem Dach trans- portiert man alles, was im Bus nicht Platz findet, so auch Personen. Der Blick durch die Windschutzscheiben ist Nebensache. Sie sind oft fantasievoll bemalt und der schmale Sehschlitz genügt dem Fahrer als Durchblick. Hauptsache schön bunt und günstig zum Reisen.
Galápagos – Tierparadies im Ostpazifik
Der Besuch auf Galápagos verlangt viel Feingefühl. Rund 1000 km von Ecuadors Küste entfernt, hat sich die Erde ein Experimentierfeld der Evolution eingerichtet. Mit der Yacht Angelito und der Schweizerin Maya Homberger als Nationalpark-Guide erkunden wir 8 Tage die Inselwelten, unter und über Wasser.
Ein Erlebnis, das uns täglich ins Staunen versetzt. Das Fehlen von natürlichen Feinden erlaubt es den Tieren, jegliche Scheu abzu- legen. Sie kennen keinen Fluchtinstinkt. Dies ermöglicht uns, sie ganz aus der Nähe zu beobachten und zu fotografieren.
Die schma- len, markierten Wanderwege darf man mit keinem Schritt über- treten. Die 13 Regeln für den Nationalpark haben wir strikte eingehalten. Mit vielen schönen Bildern von der einzigartigen Tier- welt sind wir zurückgekehrt. (Bildergalerie November 2012)
Peru - ein Lachen auch bei eisiger Kälte!
Am südlichen Ende des Huascarán Nationalparks, auf der Strecke zwischen Pachacoto und Huansala, führt eine einspurige Naturstrasse über mehrere hohe Hügelzüge. Auf 4720 m Höhe sassen zwei Indigena-Frauen am Strassen- rand und hielten ihre Schaf- und Alpakaherde im Auge. Wir wechselten ein paar Worte. Plötzlich schob ihr Kind, am Rücken warm eingepackt, das Tuch beiseite und blickte uns mit grossen Augen an. Strickarbeiten oder das Verspinnen der Rohwolle zu Garn gehören hier zum Alltag. Ihr Zuhause ist ein einfaches Steinhaus ohne Heizung. Trotz ihrem harten, einfachen Leben auf dieser Höhe schenkten sie uns ein herzliches Lachen.
Salar de Atacama – Chile
Fast im Zentrum des Salars liegt der Lago Chaxa. Wir übernachteten direkt beim See am Eingang vom Reserva Nacional Los Flamencos. Bei Sonnenauf- und Untergang durften wir die traumhaften Anden-Flamingos aus nächster Nähe fotografieren. Die grosse Salzwüste (3000 km²) zeigte mit den letzten, resp. ersten Sonnenstrahlen die Flamingos im Spiegelbild bei ruhigem Wasser. Ein Ort wo bei gutem Wetter jedes Fotoherz höher schlägt. Während der Brutzeit wird die Zufahrt geschlossen, damit die Vögel nicht gestört werden. Der Salar de Atacama ist der grösste Salar in Chile. Er ist mit vielen, kostbaren Bodenschätzen reich gesegnet. Hoffen wir, dass das Tier- und Landschaftsparadies nicht dem Kommerz geopfert wird.
Jaguare - im Herzen des Pantanals
Grosses Glück hatten wir, als wir mit- ten im riesigen Sumpflandbecken des Pantanals (210'000qkm) auf einer ein- tägigen Bootstour auf dem Rio Cuiabá und seinen zahlreichen Nebenflüssen Jaguare fotografieren konnten. Die auf- wändige Reise nach Porto Jofre führte über 117 Holzbrücken und durch einen fantastischen Freiluftzoo. Um 6 Uhr morgens fuhr Mauro, unser Boots- führer, mit uns auf dem Rio Cuiabá los. Auf zahlreichen Nebenflüssen und klei- nen Seen suchten wir im Urwald-Dschungel nach Jaguaren. Die Tiere halten sich gerne in Wassernähe auf. Sie sind tag- und nachtaktiv und die Flüsse bieten einen Überfluss an Nahrung. Auf ihrem Speisezettel stehen Wasserschweine, Pekaris, Hirsche, Vögel, Fische und andere Tiere. Gegen 16 Uhr zeigte sich auf einer Anhöhe direkt am Fluss diese wunderschöne Raubkatze. Insgesamt sahen wir drei Jaguare, doch nur zwei konnten wir fotografieren. Als wir nach 11 Stunden aus dem Boot stiegen, waren wir überglücklich!