Reisebericht
USA - Mexiko - Belize - Guatemala - Honduras - Nicaragua - Costa Rica - Panama
02. - 28.02.2011 San Francisco - Phoenix (Lake Pleasant) USA
01. - 31.03.2011 Phoenix - Amado (Tucson) USA
01. - 30.04.2011 Amado (Tucson) USA - La Paz, Mexiko
01. - 31.05.2011 La Paz (Baja California, Mexiko)
01. - 15.06.2011 La Paz - Baja California Sur - La Paz, Mexiko
05. - 30.09.2011 La Paz - San Miguel de Allende, Mexiko
01. - 31.10.2011 San Miguel de Allende - Catemaco, Mexiko
01. - 30.11.2011 Catemaco - Mérida - Cancún - Chetumal - Belize City
01. - 31.12.2011 Belize City - Old Belize Harbour
01. - 31.01.2012 Belize City - Guatemala - Honduras
01. - 29.02.2012 Yojoa-See (Honduras) - Managua (Nicaragua)
01. - 31.03.2012 Managua (Nicaragua) - La Cruz (Costa Rica)
01. - 30.04.2012 La Cruz - Manuel Antonio (Costa Rica)
01. - 31.05.2012 Manuel Antonio (Costa Rica) - Panama Stadt
Aras in der freien Wildbahn konnten wir zum ersten Mal in Honduras, bei den Maya Ruinen von Copán, sehen. Am Parkeingang in den Bäumen machten sie mit lautstarkem Gekreische auf sich aufmerksam. In kleinen Gruppen flogen sie über das Ruinenareal und verschwanden wieder in den Bäumen. Andere pflegten ihr schönes Federkleid.
Dieser Steller'Jay entdeckten wir im Redwood National Park in der Nähe vom Big Tree Wayside. Der schöne Vogel, auch Schwarzkopfhäher genannt, trifft man im Westen von Amerika zwischen Alaska und Kalifornien.
Fast täglich sehen wir die grossen Greifvögel hoch am Himmel soaren. Nach dem Chiricahua National Monument fuhren wir durch eine baumlose Gegend abseits der Hauptroute. Von weitem erblickten wir den schönen Falken auf einer Stromleitung. Zu Fuss näherten wir uns langsam. Doch einmal im seinem Blickfeld erfasst, lässt er uns nicht mehr aus den Augen.
Kapuzen Oriole
Geduld und Ausdauer sind gefragt. Vögel in der freien Wildbahn sind für uns immer eine Herausforderung. Meist braucht es sehr viele Aufnahmen, bis etwas Brauchbares im Kasten ist. Diese Aufnahme konnten wir in Los Barriles auf dem Camp machen. Viele Palmen und Pflanzen spenden hier Schatten für Mensch und Tier, dank dem tropfenden Bewässerungssystem. Der Ort liegt am Meer, in der trockenen, heissen Wüste ca. 100 km südöstlich von La Paz. Der schöne Strand lockt viele Touristen aus dem Norden an. Amerikaner und Kanadier verbringen hier die Wintermonate. Doch vom Juni bis September ist es hier viel zu heiss und der Ort wirkt ausgestorben.